Nach Abschluss umfangreicher Renovierungsarbeiten und Ausgestaltung mit künstlerischen Elementen begegnet uns die Dorfkirche seit ihrer Wiedereinweihung im Jahre 2002 in ihrer heutigen Gestalt.

Prägend sind das monumentale Wandgemälde "Versöhnte Einheit" nach dem Entwurf von Gabriele Mucchi, die rekonstruierte Kanzel des Tischlers Wilhelm Weinke mit historischem Kanzelfuß, die Glasarbeiten von Helge Warme, das Ölbild von Alex Agwanjan sowie die "Madonna von Staaken"", der Altarleuchter, das Altarkreuz und der Taufständer aus Berliner Eisenguss.

Ein Ort, der 39 Jahre lang an der innerdeutschen Demarkationslinie lag, lädt zum Verweilen, Erinnern und Nachdenken ein.